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Die Abtei Rouge-Cloître (auf Niederländisch: Rood-Klooster) ist ein ehemaliges Augustinerkloster, dessen kanonischer Name die Abtei Saint-Paul en Soignes ist. Die um 1367 im Forêt de Soignes südöstlich der Stadt Brüssel gegründete Abtei wurde 1796 unterdrückt. Administrativ wurde sie nach Auderghem gebracht, einer Stadt in der Region Brüssel (Belgien).



Seine Lage am Rande des Sonian-Waldes und umgeben von Teichen, die vom Roodkloosterbeek (Rouge-Cloître-Bach) durchquert werden, hat das Rouge-Cloître-Anwesen vom 16. Jahrhundert bis heute zu einem beliebten Ort für Amateure gemacht. der Natur, ob zum Jagen (im 16.-17. Jahrhundert), Ausruhen oder Spazierengehen.

Ursprünglich ist der Roodklooster (der rote Kreuzgang) eigentlich der Roode Cluse (oder Kluis), das heißt: die Rote Eremitage. Die Wände der Einsiedelei sind bekannt für ihre Regierung, wie es scheint, aus einem Putz, der auf den zerkleinerten Fliesen basiert, daher seine charakteristische Farbe. Es war ganz natürlich, als es ein Priorat (das einen Kreuzgang haben muss) mit dem sogenannten "Rouge-Cloitre" wurde, dessen offizielles Konzept Saint-Paul en Soignes blieb.

Eine Einsiedelei wurde 1366 für Gilles Olivier und einen Mann mit Walter van der Molen gebaut. Der Priester Guillaume Daniel aus der Gemeinde Boendael feierte von Zeit zu Zeit die Messe für sie (Gründungsurkunde von Herzogin Jeanne de Brabant, 1. März 1367). Zum Beispiel übernahm die kleine Gruppe zwischen 1367 und 1369, inspiriert vom benachbarten Priorat von Groenendael, die Herrschaft des Heiligen Augustinus für ihr Gemeinschaftsleben und bildete so eine „Religionsgemeinschaft“.



Die Stiftung wurde 1373 von Gérard de Dainville, Bischof von Cambrai, genehmigt und im folgenden Jahr (1374) vom Priorat von Groenendael, dem sie geografisch nahe steht, auf Befehl des Canons Regular of Saint Augustine in Bedrängnis gebracht. Die Community wird schnell gelöscht. 1381 half er beim Bau der Kirche, nachdem er die Herzogin Jeanne d'Brabant mit den umliegenden Ländern und Teichen sowie bestimmten Privilegien und Steuerbefreiungen getroffen hatte.

1402 übernahm Groenendael mit den ersten Preisen des Rouge-Cloître eine Gemeinde (oder "Generalkapitel") die Führung. 1412 schloss sich die Abtei mit der Gemeinde Groenendael der Kongregation von Windesheim an. Die ersten Jahrhunderte des Priorats sind geprägt von großer Hingabe und materieller Leichtigkeit. Das Priorat verfügt über eine umfangreiche Bibliothek sowie eine renommierte Beleuchtungswerkstatt.

Le Rouge-Cloître um 1540, Gobelin-Detail: Les Chasses de Maximilien



Die Baustelle liefert den für den Bau notwendigen Kalksteinsandstein; lenkt, für Möbel und Heizung. Die reichlich vorhandenen Quellen und die Fischteiche. Eine Wassermühle am Bach, der das Grundstück durchquert, ermöglicht das Mahlen von Getreide und das Pressen von Öl. Ein Stück Wald wird gerodet und schafft Weideland für Rinder. Um 1400 wurde rund um das Anwesen ein Gehege errichtet, von dem ein Teil noch heute erhalten ist. Die Kirche aus weißem Sandstein ist mit Leinwänden aus Rubens Werkstatt geschmückt.



Im 16. Jahrhundert war das Kloster eines der angesehensten in den spanischen Niederlanden, in der Nähe der Stadt Brüssel, und leistete größtenteils einen Beitrag. Charles V1 und spätere Erzherzöge Albert von Habsburg (1559-1621) und Isabella von Spanien (1566-1633) sowie viele andere wichtige Persönlichkeiten.



Am Ende des 16. Jahrhunderts, der Revolution der Gueux, ist der Preis die Säule und die Lieder gegen die Führer von Brüssel sowie die Probleme.

Am Ende des 16. Jahrhunderts, der Revolution der Gueux, ist der Preis die Säule und die Lieder gegen die Führer von Brüssel sowie die Probleme.



Zweite Katastrophe: Ein Feuer, das 1693 von einigen Bataillonen niedergebrannt wurde. Die Bibliothek mit vorbeleuchteten Manuskripten, freien Ältesten und wertvollen Verwandten wird verschont.



Das Kloster wird eine Fortsetzung sein, die aus dem Edikt von Kaiser Joseph II. Vom 17. März 1783 entfernt wurde, um die öffentlichen Finanzen zu unterzeichnen, mit denen bestimmte Klöster entfernt wurden, die für "nutzlos" erklärt wurden, weil sie nach seiner Ansicht ohne Entschädigung für die Gesellschaft und den Zehnten lebten "Wo man nur ein rein kontemplatives Leben führt, das für die Religion, den Staat und den Nachbarn vollkommen nützlich ist" 2. Soweit der freie Wille später (fast "gestohlen ..." 3) an die Autoren des Autors in der Wiener Reichsbibliothek übertragen wird, steht ja noch.

Der Rouge-Cloître im Jahre 1725.



Sechs Jahre später, nach der Wiedereinsetzung der alten Institutionen dank des Sieges der Brabanter Revolution über die Österreicher, ergreifen Sie die Kanoniker, die zurückkehren, um sich im Rouge-Cloître niederzulassen. 1792 ist die Säule der französischen Husaren die Abtei, die darüber hinaus von einer Abteilung besetzt ist. 1796 aufgrund der Abschaffung der vom französischen Verzeichnis verordneten Klöster fertiggestellt. Nur wenige Gebäude sind erhalten. Die Kirche wurde dann 1834 bei einem Brand zerstört.

Im Übrigen kennen die Website und die Gebäude, die in mehrere Grundstücke unterteilt sind, die unterschiedlichsten Verwendungszwecke: Baumwollnaht, Färben, Munitionsfabrik, Steinschneiderwerkstatt, Hotel, Restaurants und Cafés. Darüber hinaus schneiden die Urbanisierung und der Bau von Straßen und Dammwegen die Grenzen. Verschiedene Projekte zur Entwässerung von Teichen, zur Unterteilung und sogar zur Entwicklung eines zoologischen Parks waren nicht erfolgreich. Im Jahr 1872 wurde Romain Govaert - Vater von Félix Govaert - mit dem Kauf des Anwesens einschließlich Feldern und Teichen wieder aufgebaut.

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